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Der Tod widerfahrt uns in unserer Leiblichkeit, die aber tragt eine geschlechtliche Signatur. Wussten Sie, dass in der Bibel keine einzige Frau Suizid begeht, dass aber heute mehr Frauen als Manner aktive Sterbehilfe in Anspruch nehmen? Haben Sie sich schon einmal Gedanken daruber gemacht, ob sich uber den Tod Jesu genderspezifische Aussagen machen lassen und ob das (Nicht-)Trauern-Konnen mit der je eigenen geschlechtlichen Identitat zu tun hat? Konnten Sie beobachten, ob demenzkranke Menschen die Geschlechterrollen ihres bisherigen Lebens beibehalten oder durchbrechen? Und wenn Sie uber den Tod hinaus hoffen, haben Sie dann auch Hoffnung fur Ihre Leiblichkeit und Geschlechtlichkeit? Hat fur Sie gar der Tod selbst ein Geschlecht? Wurden Sie fur Ihre Beerdigung eher einen Bestatter oder eine Bestatterin wahlen? Fragen wie diesen und vielen anderen rund um den Zusammenhang von Tod und Gender in Geschichte und Gegenwart gehen die Beitrage dieses Bandes nach, die aus allen theologischen Disziplinen sowie aus Philosophie, Religions- und Kulturwissenschaften stammen. Sie zielen auf eine neue Wahrnehmung von gender diversity im Umgang mit Sterben und Tod und damit zugleich auf die Befreiung aus normativen Manner- und Frauenbildern im Horizont einer realistischen Anthropologie.
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eebo-0113
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